Energetische Anomalien | Axel Breitung

Was sind energetische Anomalien?

Energetische Anomalien auf der Erdoberfläche sind Punkte, Linien oder ganze Felder, von denen eine Energie ausgeht, die sich stark von den energiefreien Stellen unterscheidet. Wie hoch der prozentuale Anteil derartiger Anomalien ist, lässt sich nur sehr schwer einschätzen. Um überhaupt mal eine Vorstellung zu geben, gehe ich von der gewagten Prognose von 3% aus, was nicht gerade wenig ist. Entscheidend ist aber nicht die Gesamtfläche der Anomalien, sondern welche Auswirkung sie auf unser tägliches Leben haben.

Wie beeinflussen energetische Anomalien unser Leben?

Die Auswirkungen von Anomalien sind deutlich stärker als man denkt. Nachdem ich mich seit 6 Jahre lang mit den möglichen Folgen beschäftige, ist hier mein aktueller Wissensstand (Anfang 2022)

  • Wetterschneisen, Wetter-Phänomene
  • Wolkenbildung bis zu Windhosen
  • Störzonen in Wohnungen, z.B. Erdstrahlung auf Schlafplätzen und Stallungen
  • Kraftplätze in Wäldern oder prähistorischen Bauten
  • Unfallschwerpunkte, ohne erkennbares Gefahrenpotenzial
  • Wachstum von Bäumen z.B. mehrstämmiger Wuchs
  • bevorzugte und gemiedene Plätze von Haustieren
  • Ameisenhügel
  • Aussetzen von Navigationssystemen und anderer Elektronik, z.B. Fernbedienungen
  • Lichteffekte in freier Natur, z.B. Ansammlung von Orbs
  • äußerst seltene Fälle von spontaner Teleportation oder Zeitsprung (z.B Bermuda-Dreieck)

Wie sind energetische Anomalien aufgebaut?

Energetische Anomalien tauchen in unterschiedlichen Formen auf. Dabei bilden Anomalie-Punkte die kleinsten Einheiten mit Größen von 50 bis 100cm. Diese Punkte liegen meistens auf energetischen Linien und können so auch als Kreuzungspunkte von Rutengängern wahrgenommen werden. Etwa ein Drittel dieser Punkte sind Bestandteil eines energetischen Feldes, das aus der Überlagerung von unterschiedlichen Linientypen besteht. 5-12 Felder bilden wiederum die nächst höhere Einheit. Diese Energiefelder hatten unsere Ahnen bereits wahrnehmen können. Sie haben darauf Bauwerke errichtet wie Klöster, Burgen und Schlösser.

Wo findet man energetische Anomalien?

Wir können davon ausgehen, dass es diese Anomalien schon wesentlich länger gibt als uns Menschen.
Folgt man diesen Spuren trifft man auf Kirchen, Burg-Ruinen, Wallburgen oder Mauerresten aus vergangenen Zeiten…

Erforschung der Anomalien

Mein Ziel ist, energetische Prozesse nahe der Erdoberfläche zu verstehen, zu erklären oder im besten Fall vorauszusagen. Dazu muss aber eine entscheidene Vorbedingung erfüllt sein: woher kommt die Energie für diese Prozesse. Je länger ich mich mit dieser Frage auseinander setze, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass es sich um eine Energieform handelt, die in unserer klassischen Physik keine Berücksichtigung findet. Wir lernen dort lediglich zwei Wellentypen kennen – Transversalwellen (elektromagnetische Wellen) und Longitudinalwellen (mechanische Wellen, Schallwellen), sowie Partikelströme. Diese Energieformen können durchaus eine Rolle bei energetischen Anomalien spielen, sind aber nicht die Ursache. Das legt die Vermutung nahe, dass diese Energie einen anderen Ursprung hat – wahrscheinlich einen natürlichen. So könnte die Energie aus dem Kosmos kommen oder aus dem Erdinnern (Nullpunkt-Energie?)

Das Messen von energetischen Anomalien

Nur, wie misst man eine Energie, deren Existenz nicht bekannt ist und für die es natürlich daher auch keinerlei Messinstrumente gibt? Die Antwort ist: mit Hilfe von möglichen Wechselwirkungen mit bekannten Energien. So lassen sich die Auswirkungen in bekannten physikalischen Einheiten angeben, z. B. Volt, Gauss/Tesla, Zentimeter, Newton. Die Aufgabenstellung ist also, Experimente und die dazugehörigen Geräte zu entwickeln, um im Bereich von energetischen Anomalien abweichende Ergebnisse zu erzielen. Dabei ist eine weitere Herausforderung, dass das Equipment mobil einsetzbar sein muss. Nur in den seltensten Fällen, kann man mit dem Auto direkt zu den Messpunkten fahren. Man muss die Geräte über Strecken von bis zu über einem Kilometer transportieren können – wobei auch Felshänge, Bäche oder Lehmäcker überwunden werden müssen. Die Geräte dürfen also nicht zu schwer oder zu voluminös sein. Es ist auch zu berücksichtigen, dass Aufbau und vor allen Dingen der Abbau (z.B. bei überraschendem Unwetter) in möglichst kurzer Zeit durchführbar ist. Dadurch fallen einige Messmethoden von vorn herein aus, wie beispielsweise Messungen von mehreren Stunden.

Seit 2016 habe ich bereits über 40 Experimente entwickelt, mit denen ich versucht habe, den Unterschied zwischen Anomalien und neutralen Stellen nachweisbar zu machen. 2021 war ich allerdings nur noch mit Equipment für 16 Experimenten unterwegs. Wollte ich alle 16 Experimente an einem Ort durchführen bräuchte ich 15-20 Stunden Zeit. Eine Fokussierung für jeden Ort ist also eine absolute Notwendigkeit. So habe ich mein Equipment zunächst von Messort zu Messort individuell zusammengestellt.



Temporäre Energien

Eine unerwartete Hürde bei dem Nachweis der Energien ist der Effekt, dass sich bei der Wiederholung der Experimente zu einem späteren Zeitpunkt keine oder andere Ergebnisse eingestellt haben. Zum ersten Mal ist das temporäre Auftreten der Energien in der 12-Apostel-Zeche in Klosterneuburg aufgefallen. Ich hatte dort einen leeren Bleiakku an eine Stelle gestellt, die ich als hoch-energetisch eingestuft habe. Dabei hatte ich den Akku nicht verkabelt und abseits von elektrischen Quellen positioniert. Als ich die Spannung 7 Stunden später gemessen habe, war der Akku fast vollständig geladen. Ich konnte das kaum glauben und habe am nächsten Tag einen weiteren leeren Bleiakku unverkabelt an die Stelle gestellt, der ebenso aufgeladen wurde. Ein paar Monate später habe ich wieder eine leeren Bleiakku an diese Stelle gestellt, der aber nicht aufgeladen wurde. Der Versuch wurde im Februar 2021 wiederholt und erst Ende Mai war der Akku innerhalb weniger Tage aufgeladen.

Auch in der Franzosenhöhle in der Steiermark kam es zu überraschenden Ergebnissen. Dabei ging es um eine elektro-magnetische Messung, die beim ersten Mal eine fast vollständige Absorbtion von externen elektro-magnetischen Wellen im Bereich bis 48 kHz angezeigt hat. Zwei Monate später war in der Höhle eine völlig andere elektro-magnetische Situation eingetreten, die sich auch bei der 3. Messung nicht wieder einstellte, d.h. drei Messungen mit  drei völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Das war zunächst eine niederschmetternde Einsicht. Bei näherer Betrachtung ist das allerdings eher positiv zu bewerten, denn es bestätigt ja bestens, dass es sich dabei um energetische Anomalien handeln muss.

Im Laufe der Jahre ist mir klar geworden, dass es hier auf der Erde Energien geben muss, die wir nicht kennen und die sich nicht in den von der Wissenschaft definierten Energien, also in Wellenmodellen oder Partikelströmen zeigen. Wir können  nur deren Auswirkungen wahrnehmen – z.B. durch Wetter-Phänomene, Pflanzen und Tiere, sowie durch feinfühlige Menschen.



Website Energetische Anomalien
Axel Breitung, Stand 9.4.2022

Versuche

Oberflächenspannungsversuch

Flammtest



   © 2022 Axel Breitung | Website by brainsquad
   Impressum | Datenschutz